Wir setzen uns für den verstärkten Ausbau der Infrastruktur für den Radverkehr in Kassel ein. Dazu haben wir 2018 ein Bürgerbegehren durchgeführt, dass im September 2019 in einem Beschluss der Kasseler Stadtverordnetenversammlung mit einer Teilübernahme unserer Ziele gemündet ist.
Unsere 8 Ziele für Kassel:
Hier der ausführliche Inhalt unserer Forderungen.
Die Umsetzung unserer Forderungen kommt aus unserer Perspektive allen Bürger*innen zugute und wird die Lebensqualität in unserer Stadt steigern!
Der Radentscheid Ziele wird unterstützt vom AstA der Uni Kassel, dem ADFC, dem VCD, dem Umwelthaus Kassel sowie dem BUND Kassel, der Fachschaft ASL und dem Projekt backtotheroads.
Am 19. September 2021 findet um 15 Uhr unsere 5. Kidical Mass in Kassel statt! Dieses Mal finden an diesem Wochenende bundesweit in über 100 Städten Kinderfahrraddemos statt. Das gemeinsame Motto lautet „Platz da für die nächste Generation!“ Alle Informationen zur bundesweiten Aktion unter: https://kinderaufsrad.org
In Kassel treffen wir uns traditionell um 15 Uhr am Friedrichsplatz vor dem Fridericianum. Unsere etwa 5 km lange Route führt uns über den Steinweg, Ständeplatz, Gottschalkstraße, Fiedlerstraße, Holländische Straße und Wolfhager Straße zum Freiluft-Experiment "Untere Königsstraße" von RAAMWERK. Dort erwartet uns - nach derzeitiger Planung - ein Kinderprogramm von und mit dem Spielmobil Rote Rübe.
Die gesamte Tour soll in einem langsamen, kindgerechten Tempo gefahren werden und richtet sich insbesondere an Kita- und Grundschulkinder ab vier Jahren.
Die Veranstaltung ist seit Ende Juli 2021 als Demonstration beim Ordnungsamt der Stadt Kassel angemeldet. Die Genehmigung durch die Stadt Kassel steht noch aus. Es sind also noch Änderungen möglich. Der Fahrradkorso wird von der Polizei begleitet.
Die Initiative Radentscheid begrüßt die Fertigstellung der Umbaumaßnahmen zur Fahrradstraße Goethestraße. Die Umsetzung sei aber trotz einhelliger konstruktiver Kritik von Initiativen und Verbänden weit von einer einladenden Infrastruktur für alle Radfahrenden entfernt.
Die Situation in der neuen Fahrradstraße hat sich - nach Einschätzung des Radentscheids - durch die durchgehende Vorfahrtsregelung und die verengten Kreuzungen insbesondere im Bereich Kirchweg/Goethestraße etwas verbessert. Dennoch wurde im Ergebnis kein zufriedenstellender Standard erreicht. So kritisiert die Initiative etwa, dass entgegen der Vorgaben im Radverkehrskonzept der Stadt und der Rückmeldung zahlreicher Verbände am Querparken festgehalten wurde, obwohl dies die gefühlte und tatsächliche Sicherheit beim Radfahren dort massiv beeinträchtige.
(...)
Ferner zeige die derzeitige Debatte in der Presse um die Durchfahrtregelungen für Kfz, dass die Infrastruktur dort nicht intuitiv regelkonform befahrbar sei. So kritisiert Thomas Hofmann, Sprecher der Initiative Radentscheid:
“Es ist unverständlich, dass man die Durchfahrt von Kfz nicht, wie auch vom Klimaschutzrat gefordert, mit baulichen Maßnahmen so lenkt, dass tatsächlich nur Anlieger mit ihrem Auto dort hineinfahren. Jede Regelung, die erst aufwendig erklärt werden muss, wird kaum Wirkung entfalten.”
Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier.
Wir haben uns zudem intensiv Gedanken gemacht, wie sichere Fahrradinfrastruktur in einer Nebenstraße in Kassel gestaltet werden kann. Der "out of the box"-Ansatz soll eine mögliche Lösung aufzeigen.
Lange 3 Jahre nach dem Beschluss der
Kasseler Stavo steht die "Fahrradstraße" Goethestraße kurz vor der Fertigstellung. Anlass für den Radentscheid Kassel gemeinsam eine Testrunde mit dem Fahrrad zu drehen. Wir werden die gut und
die weniger gelungenen Stellen anfahren und darüber diskutieren. Wir freuen uns über deine Teilnahme.
Der Start ist am Rudolphs-Platz. Danach
geht es zunächst die Goethestraße stadtauswärts...
(Bild: Matthias Lohr, Grafik: Radentscheid Kassel)
In unserer Pressemitteilung zum Jahresbericht Radverkehrsförderung der Stadt Kassel vom 26.05.2021 hatten wir u.a. die Kostenanlastung für den Radverkehr als deutlich zu hoch kritisiert. Bastian Ludwig von der HNA hat das Thema dankenswerter Weise genauer betrachtet:
In mehr als 20 Städten und Gemeinden demonstrieren am 3. Juni, dem Weltfahrradtag, Menschen bundesweit für eine bessere und sichere Fahrradinfrastruktur. Während Nahmobilität im letzten Jahr immens an Bedeutung gewonnen hat, und die Fahrradbranche boomt, ist auf den Straßen in Deutschland bisher kaum etwas davon angekommen. BundesRad, ein Bündnis aus fast 50 bundesweiten Radentscheiden, und weitere Fahrradinitiativen fordern ein zügiges Umdenken.
Der Radentscheid Kassel beteiligt sich zusammen Fridays for Future Kassel und Klimagerechtigkeit Kassel (KligK) von 14 bis 16 Uhr mit einer eigenen Pop-Up-Bikelane auf der Kohlenstraße zwischen Kirchweg und Friedenstraße. Hierfür wird auf etwa 100 m eine Fahrspur mit Leitkegeln abgegrenzt und mit einem roten Teppich als Fahrradspur markiert.
Dieser Abschnitt der Kohlenstraße wurde ausgewählt, da es an in diesem Bereich bisher keine eigene Radinfrastruktur gibt und gleichzeitig eine Bike-Lane ohne großen Aufwand eingerichtet werden könnte. Hierfür müsste lediglich eine KFZ-Spur für Rechtsabbieger entfallen. Weiterhin befindet sich der Abschnitt auf der für Radfahrer wichtigen Hauptroute von Wilhelmshöhe über Wehlheiden zur Südstadt (Druseltalstraße > Kohlenstraße > Tischbeinstraße > Philosophenweg). Die bisher leider nur auf einigen Abschnitten über eine eigenständige Radinfrastruktur verfügt.
Wir freuen uns, Sie bei unseren Aktivitäten begrüßen zu können.
Die Initiative Radentscheid begrüßt die Vorstellung des Jahresberichts zur Förderung des Radverkehrs in Kassel im zuständigen Ausschuss. Aus Sicht der Aktivist*innen unterschlage der Bericht aber an wichtigen Punkten vorhandene Flächenkonflikte. Es wird deutlich, dass Verkehrsdezernent Stochla (SPD) die Radverkehrsförderung nur unmotiviert angehe.
Der Bericht verschleiere, dass seitens der Stadt der Radverkehr bei Flächenkonflikten mit dem fließenden oder ruhenden KfZ-Verkehr weiterhin nicht angemessen berücksichtigt wird. Es sei ein Trugschluss, dass Flächenkonflikte einzig zwischen Radverkehr und Parkplätzen
bestünden - vielmehr sind unzureichende Radverkehrsanlagen an Hauptstraßen im vergangenen Jahr durch die Bevorzugung des fließenden Kfz-Verkehrs entstanden, wie Thomas Hofmann, Sprecher der Initiative, ausführt:
(...)
“Hier offenbart sich die fehlende Konsequenz der Stadt bei der Radverkehrsförderung,” findet Thomas Hofmann und konstatiert: “Von einem echten Willen zur Trennung der Verkehrsarten ist in Kassel noch nichts zu sehen, auch wenn der Bericht des Magistrats das zu suggerieren versucht! Stochla ist nicht bereit an kritischen Stellen den notwendigen Platz für den Radverkehr zu schaffen.”
Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier.
Mit vielen anderen Radfahrer*innen auf den Straßen gemeinsam durch Kassel fahren, sich sicher fühlen und Spaß haben.
Eine Utopie?
Am 28.05.2020 nicht, der Radentscheid Kassel lädt euch zur (Demo-)ausfahrt ein!
Warum?
Neben dem Spaß gemeinsam, sicher und entspannt Rad zu fahren, soll Präsenz gezeigt und auf die Rechte und Belange des Radverkehrs gegenüber dem motorisierten Individualverkehr aufmerksam gemacht werden. Wir fordern den Ausbau von (sinnvollen) Radwegen sowie eine Förderung der Radkultur in Kassel!
Weitersagen - teilen - alle mitbringen
Wir sehen uns am Freitag, den 28.05, um 18 Uhr vor dem Fridericianum!
Die Initiative Radentscheid begrüßt die Baumaßnahme zur Markierung von Radfahrstreifen in der Kohlenstraße und hebt das rasche Tempo von den ersten Planungen bis zur Umsetzung als beispielhaft hervor. Dennoch sei insbesondere der Umfang der Maßnahme zu wenig ambitioniert, um den Bedürfnissen des Radverkehrs gerecht zu werden. Fehlende Ernsthaftigkeit in Bezug auf die Verkehrswende zeige sich auch bei anderen Projekten in diesem Jahr.
Aus Sicht der Initiative sei es äußerst positiv, dass die Planungs- und Beratungszeit bis zur Umsetzung auf der Straße nur knapp über ein Jahr gedauert habe. Dieses Tempo müsse Maßstab für alle weiteren Radverkehrsprojekte der kommenden Jahre sein. Trotzdem sei es unverständlich, dass man die Infrastruktur nicht gleich auch bis zur Wittrockstraße in Angriff genommen habe: Die Bedingungen zur kurzfristigen Abmarkierung von Radwegen mit nur wenigen baulichen Eingriffen seien dort sehr günstig. Das Zögern seitens des Verkehrsdezernats unter der Leitung von Dirk Stochla (SPD) könne man nicht nachvollziehen.
(...)
“Die mangelhafte Umsetzung von Radverkehrsprojekten hat in Kassel offenbar nach wie vor System: Flächenkonflikte werden immer noch auf dem Rücken der schwachen Verkehrsarten ausgetragen und im Anschluss als Kompromiss verkauft,” kritisiert Hofmann und konstatiert abschließend: “Das negiert alle politischen Diskussionen der vergangenen Jahre und muss sich rasch ändern!”
Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier.
Die Initiative Radentscheid gratuliert den Grünen zum Erfolg bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung in Kassel. Das Ergebnis sei als Zeichen für eine raschere Verkehrswende zu werten und gleichzeitig ein sehr großer Vertrauensvorschuss seitens der Kasseler Bürger*innen. Die Aktivist*innen appellieren an die zukünftige Fraktion der Grünen, diesen Vertrauensvorschuss Ernst zu nehmen und sich zügig und mutig für die Umsetzung der im Wahlprogramm versprochenen Verbesserungen für den Radverkehr einzusetzen.
Thomas Hofmann, Sprecher des Kasseler Radentscheid, kommentiert:
"Die Bürgerinnen und Bürger in Kassel haben nach den 22.000 Unterschriften für mehr Radverkehr ein weiteres Mal gezeigt, dass sie bereit sind für progressive Veränderungen im Straßenverkehr. Es wäre nur folgerichtig, wenn die Grünen das Verkehrsdezernat zeitnah für sich beanspruchen und das Tempo der Verkehrswende dem Ziel der Klimaneutralität 2030 anpassen würden!"
Am 14.03.2021 ist Kommunalwahl. Das ist eine gute Gelegenheit, um Einfluss auf die Entwicklungen des Radverkehrs in den nächsten Jahren zu nehmen. Wir haben die Programme von den relevanten demokratischen Parteien in Punkto Radverkehrsförderung durchgesehen und das Wichtigste für euch zusammengestellt: Der Radentscheid Wahlscheck!
Unseren Wahlcheck findet ihr im Laufe der nächsten Woche auch auf unseren Social Media Kanälen. Wir bitten euch, das fleißig zu teilen!
Schließlich ist es in unser aller Interesse, dass das Thema Radverkehr ein großes Gewicht bei dieser Kommunalwahl bekommt.
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Und natürlich: Lest am besten selbst auch nochmal die Wahlprogramme und überprüft, welche Parteien zukunftsfähige Ideen - nicht nur für den Radverkehr - haben.
Lasst uns die Kommunalwahl zu einer Fahrradwahl machen, sprecht mit euren Freund*innen darüber und macht Werbung dafür, die Wahl unter dem Aspekt der Verkehrswende zu betrachten!
Dass bei extremer Schneelage nicht sofort alles geräumt werden kann, ist das eine - dass aber auch Tage später bei Tauwetter noch kaum Radwege sicher befahrbar sind, lässt nur den Schluss zu, dass seitens der Stadt Kassel und ihres Verkehrsdezernenten Dirk Stochla (SPD) kein Interesse am Radverkehr besteht.
Für den Weg zur #Klimaneutralität ein ganz schlimmes Zeichen! Das muss unbedingt aufgearbeitet werden!
In einem offenen Brief an die Kandidat*innen zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung kritisiert ein breites Bündnis von Initiativen und Verbänden aus Kassel die geplanten Umbaumaßnahmen an der Ysenburgstraße als “bewusste Herbeiführung von Konflikten zwischen Fuß- und Radverkehr.” Man fordere die Stadtverordneten der kommenden Legislaturperiode dazu auf, den Magistrat konsequenter als bisher parlamentarisch auf die Einhaltung von Beschlüssen hin zu kontrollieren.
Wir bitten insbesondere um Stellungnahme zu folgenden Wahlprüfsteinen:
Die Initiative Radentscheid zieht nach Ablauf des ersten vollen Jahres der Umsetzung der Radverkehrsförderung ein ernüchtertes Fazit. Aus Sicht der Aktivist*innen sei die Förderung des Radverkehrs nach zähen politischen Debatten auch in der Umsetzung zu langsam und zu mutlos.
Verkehrsdezernent Stochla (SPD) scheine den Handlungsauftrag der Stadtverordneten und der 21.781 Unterschriften mehr oder weniger zu ignorieren.
Mehr Details gibt es in unserer Pressemitteilung...
Unser Jahresabschluss-Newsletter ist raus. Die Themen sind:
Die Initiative Radentscheid zeigt sich entsetzt über die Entscheidungen zur Fahrradstraße Helleböhnweg und die offensichtliche Ignoranz von Verkehrsdezernent Stochla (SPD) gegenüber mehreren Gremienbeschlüssen. Aus Sicht der Aktivist*innen scheinen die Mitglieder*innen des
Ortsbeirats Süsterfeld/Helleböhn die Notwendigkeit von sicherer Radverkehrsinfrastruktur grundsätzlich nicht verstanden zu haben. Stochla müsse klarstellen, wie er zu beratenden Gremien der Stadt stehe.
Mehr Details gibt es in unserer Pressemitteilung...
In Hessen werden an Bürgerbegehren sehr hohe Anforderungen gestellt. Neben dem aufwändigen Sammeln von Unterschriften müssen die Initiativen - wie zum Beispiel die vielen Radentscheid in Hessen - einen Kostendeckungsvorschlag vorlegen. Mit ihm wird den Initiativen etwas abverlangt, was selbst für Gemeinden schwierig ist: Die Kosten für das Anliegen müssen geschätzt und ein plausibler Vorschlag zur Deckung der Kosten vorgelegt werden. Über die Höhe von entstehenden Kosten kann man berechtigterweise unterschiedlicher Auffassung sein. In nahezu jeder politischen Debatte ist die Frage der Kosten für ein Projekt Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Dies führt allerdings dazu, dass viele Bürgerbegehren mit angeblich unvollständigen Kostendeckungsvorschlägen reihenweise für unzulässig erklärt werden. Ein weiteres Problem ist, dass sich Kommunen viel zu lange Zeit lassen, um die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens zu prüfen. Teilweise geht über ein Jahr ins Land. Das verursacht Frust.
Was “Mehr Demokratie Hessen” ändern will:
Mit Unterstützung von Prof. Hermann Heußner, Experte für öffentliches Recht, hat “Mehr Demokratie Hessen” einen Reformvorschlag für das Regelwerk von Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden erarbeitet. Darin wird der Kostendeckungsvorschlag durch eine Kostenschätzung der Verwaltung ersetzt. Zudem soll die lange Warterei auf eine Entscheidung der Gemeinde durch Setzung einer Frist von zwei Monaten ein Ende haben. Das ist in vielen Bundesländern schon längst gelebte Praxis. Hessen muss hier dringend nachbessern!
Bitte unterstützt Mehr Demokratie und unterzeichnet ihren Aufruf.
Damit bürgerschaftliches Engagement nichts ins Leere läuft!
Der Magistrat der Stadt Kassel hat am 30.06.2020 eine Liste von 86 Maßnahmen vorgelegt, mit denen der Radverkehr gefördert werden soll. Ein Konzept mit einer Priorität für den Radverkehr ist aus unserer Sicht nicht erkennbar. Wichtige Projekte werden in die Zukunft vertagt, insbesondere wenn sie zu einer Einschränkung des Autoverkehrs führen könnten.
Um die Klimaziele zu erreichen, ist jedoch eine grundlegende Umstellung der Verkehrspolitik notwendig, in der die Förderung des Radverkehrs eine zentrale Rolle spielen muss. Die Beschleunigung des Klimawandels und die Erkenntnisse der letzten Jahre machen es notwendig, dass die Forderungen des Radentscheid zur Kommunalwahl zum Teil über die bisherigen Forderungen der Unterschriftensammlung 2018 hinaus gehen. Dies ist unserer Ansicht nach unumgänglich, um die Verkehrswende der aktuellen Situation entsprechend zu beschleunigen. Nach dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ist bereits ein Jahr ohne größere Veränderungen vergangen, auch kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie Kampagnenarbeit und Verkehrsversuche sind nicht in Sicht.
Die Umsetzung der bereits beschlossenen Maßnahmen lässt auf sich warten und die von der Stadt im Konsens mit dem Radentscheid vereinbarten Grundsätze beim Bau von Radverkehrsanlagen werden bisher nicht durchgängig eingehalten (zum Beispiel Bürgermeister-Brunner-Str., Goethestr., voraussichtlich Kohlenstr.).
Daher fordern wir von den Parteien zur Kommunalwahl 2021 deutliche und verbindliche Aussagen, wie Radverkehr so gefördert werden kann, dass alle Altersgruppen sicher und komfortabel Fahrrad fahren können.
Wir schlagen die folgenden Zielsetzungen für die nächsten 3 Jahre vor:
zum Radentscheid Kassel aus den Jahren 2018 und 2019 gibt es hier:
Kinotrailer von Felix Kramer für den Radentscheid Kassel während der Unterschriftensammlung im Sommer/Herbst 2018